Was hermetische Gesetze mit Angst vor Dunkelheit zu tun haben.
Inhaltsverzeichnis
Als Kind wurde ich manchmal in den Keller gesperrt, wenn ich etwas angestellt hatte.
Daß dies die richtige disziplinarische Maßnahme war, war zumindest die Meinung meiner Mutter. Für mich war es nichts schlimmes und ich kann heute nicht einmal sagen, warum ich in den Keller gesperrt wurde. Laut meiner Mutter hatte ich etwas angestellt, doch für mich war es so belanglos, dass ich mich nicht einmal daran erinnere, um was es ging.
Natürlich habe ich verstanden, dass dies eine Strafe war.
Allein in der Keller gesperrt zu werden, ist eine Situation, die für ein Kind natürlich dramatisch sein kann. Alleine die Dunkelheit kann ein entsprechendes Angsttrauma auslösen. Durch eine solche Aktion können bereits Muster und Programme entstehen, die uns als Erwachsene entsprechend blockieren und dies das ganze Leben.
Dies bedeutet, wenn eine Situation mit Dunkelheit auftritt und womöglich sind Sie noch alleine, dann kann bereits ein entsprechendes Angst-Programm vor Dunkelheit aktivieren werden. Es hat sich herausgestellt, wir können einem Angsterlebnis die Schärfe nehmen, indem wir uns die Hintergründe der Angst bewußt machen, so verliert sie bereits an Kraft.
Weiter mit der Geschichte und die Ihnen bereits eine Hilfe sein kann. Was ist in dem Keller passiert und warum hatte ich keine Angst davor eingesperrt zu sein, weder vor der Dunkelheit, noch vor dem alleine sein?
Erst saß ich einige Zeit auf der Kellertreppe. Meine Augen gewöhnten sich nach und nach an die Dunkelheit. Zuerst entdeckte ich, daß von unten etwas Licht zu sehen war, ich schlich langsam die Treppe hinunter und ging dem Licht entgegen. Als ich bei der Kellertreppe um die Ecke bog, sah ich dass es im Keller noch heller war.
Was konnte dies für ein Licht sein? Ich ging in Richtung Licht die Treppe weiter hinunter und erkannte, es fällt durch ein Kellerfenster Licht herein. Dieses Licht fiel auf die Träger mit Getränken, die im Keller standen. Auch meine Lieblingslimonade war dabei, also verdursten mußte ich im Keller schon mal nicht.
Meine Angst und mein anfänglicher Schreck hier eingesperrt zu sein, hatte sich in Luft aufgelöst. Die anfängliche Angst vor der Dunkelheit war ebenfalls verflogen.
Warum ich Ihnen diese Geschichte erzähle.
Alle schrecklichen Erlebnisse welcher Art auch immer haben immer zwei Seiten.
Es geht nur darum, diese zweite Seite zu sehen, sie sehen zu wollen selbst wenn es schmerzlich ist. Oft fällt unser Blick nur auf eine Seite und lädt eine Situation unbewußt mit Angst auf, doch wenn wir die andere Seite erkennen, läßt sich diese Angst manchmal sofort auflösen.
Das bedeutet für Sie. Suchen Sie diese andere Seite, die Sie im Moment bei ihrem schrecklichen Erlebnis nicht sehen, vielleicht auch nicht wahrnehmen wollen. Das alte Glaubenssystem aus unserer Kindheit wird von einem Wächter geschützt, der immer wieder für Ablenkungen sorgt, statt sich die andere Seite ansehen der Medaille ansehen zu lassen.
Sehen Sie sich die aktuelle Situationen an. Jedem ist inzwischen bewußt, daß Regierungen die Menschen in Angst und Panik versetzen können, weil sie wissen, worauf Menschen reagieren. Sie haben Angst davor Krank zu werden oder sogar sterben zu müssen. Wenn Sie genauer hinsehen, dann kommt diese Angst nicht von Außen, sondern sie findet in uns, in Ihnen selbst den entsprechende Nährboden, weil eine Entsprechung vorhanden ist. Anders gesagt, eine Prägung, ein Programm, das diese Angst hervorkommen läßt. Ob es sich um ein Programm aus unserer Kindheit handelt oder um ein Überlebensprogramm aus der Urzeit, spielt dabei erst mal eine zweitrangige Rolle.
Der Verstand wird durch dieses Angstprogramm ausgeschaltet und wir reagieren nur noch. Dass dies in der Regel kaum zu unserem Vorteil ist, kann jeder leicht nachvollziehen.
Kommen wir zurück zu unserer Keller Geschichte.
Dieses Kellererlebnis ist nur eine Situation, ein Erlebnis, in dem entsprechende Brisanz stecken kann. Sicher können Sie sich denken, daß es im Laufe unserer Kindheit und Prägezeit zu vielen solchen Erlebnissen kommen kann. Stellen Sie sich vor, welche Auswirkung es hätte haben können, wenn diese Geschichte anders ausgegangen wäre und die Angst vor Dunkelheit geblieben wäre. Auch die Angst alleine zu sein, dann haben wir bereits zwei mögliche Ängste, die aus einer einzigen Situation entstehen können.
Jedes Programm, jedes Muster, das Sie in sich tragen, schränkt Ihr Erfolgspotenzial enorm ein.
Was hat dies nun mit Ihrem Erfolgspotenzial auf sich?
Welche Bedeutung hat dies für Ihr Erfolgspotenzial?
Stellen Sie sich weiter vor, daß diese Prägungen unentdeckt bleibt und Sie haben ein Leben lang Angst vor der Dunkelheit oder Angst vor dem alleine sein.
Die Art von Einschränkungen möchte ich mir nicht ausmalen, die dies haben kann.
Das bedeutet, es lohnt sich, gerade deswegen, sein eigenes inneres Erfolgspotenzial freizusetzen, sich von Alten meist verdrängten Ängsten zu befreien.
Fassen wir nochmal in Stichpunkten Zusammen:
Sicher erkennen Sie wie bereits diese beiden Angst-Situationen Ihr Erfolgspotenzial enorm einschränken können. Und sicher können Sie sich vorstellen, wie viele solcher ungelösten potenziellen Möglichkeiten in Ihnen schlummern, nur eine oder zwei solcher Erlebnisse reichen aus, um einem das Leben zur Hölle zu machen oder daraus entsprechende Stärke zu schöpfen.
Sollten Sie mehr von Ihrem inneren Potenzial erkennen wollen, dann haben ich hier einen ersten Schritt für Sie.
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